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Fachbeitrag: Kleine Solarstromanlagen für großen Eigenverbrauch - Wie man mit wenig Aufwand Ökologie und Ökonomie

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  • 206301
  • 2017-01-12
Aus und vorbei. Zu Ende sind sie, die goldenen Zeiten der großen Photovoltaikanlagen. Zumindest für neu zu bauende private Solarstromanlagen im Leistungsbereich von mehreren kWp ist das seit ein paar Jahren (vordergründig) richtig. Warum? Die Einspeisevergütung ist schuld. Genauer gesagt: die politisch gewollte und sukzessive durchgeführte Reduzierung der Einspeisevergütung nach dem EEG. Die sogenannte Degression führte dazu, dass man heute von „fetten“ kWh-Vergütungen von über 50 Cent nur noch träumen kann. Denn für eingespeisten Solarstrom gibt es nur noch „magere“ 12,31 Cent pro Kilowattstunde. Die Folge: In den letzten vier bis fünf Jahren meinten immer mehr klassische Eigenheimbesitzer, dass sich eine PV-Anlage auf dem Dach nicht mehr rechnet. Doch mit dem stetigen Sinken des Erzeugungspreises für privaten Solarstrom heißt das Credo: „Selbst verbrauchen statt einspeisen“. Aber wann lohnt das? Wie geht das? Und womit startet man am besten?
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ELVjournal
1 / 2017