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Wandthermostate

Wandthermostat zu gutem Preis, aber auch Kehrseiten...

Beiträge zu diesem Thema: 9
Wandthermostat zu gutem Preis, aber auch Kehrseiten...
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28.12.2012, 13:13
Leider kann ich diesen Artikel nicht bewerten, da ich ihn nicht hier gekauft habe. Ich habe das Gerät aber schon seit Jahren im Einsatz, wer sich es zulegen möchte, sollte folgendes wissen:

-keine feste Speicherung der Programmierung -> geht bei Batteriewechsel verloren

-programmierbare Schaltzeiten nur zu vollen Stunden, Temperaturauswertung nur zu vollen Gradzahlen möglich

-bei mir ca. alle drei Monate Batteriewechsel erforderlich, hierbei programmierte Anzugszeit für das Schaltrelais: 4 Stunden/Tag
Anmerkung 29.12.2012: Es handelt sich hier um einen Fehler nur in meinem Gerät, siehe spätere Beiträge..

Wer damit leben kann, ist mit dem Grät sehr gut bedient, es funktionier 1a und ist einfach zu bedienen, aber genau die o.g. Punkte sind halt die Kehrseite zum dem Preis. Ich würde es nur empfehlen wenn eine Möglichkeit vorhanden ist, es extern mit Strom zu versorgen (z.B. 3V Unterputz-Netzteil, oder Verwendung einer Spannung von der Heizzentrale über einen Spannungswandler auf 3V), hierzu wäre aber ein Eingriff in das Gerät erforderlich (Löten, Entkopplungsdioden etc.).
Aw: Wandthermostat zu gutem Preis, aber auch Kehrseiten...
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28.12.2012, 15:26
Ich verwende den Thermostat seit Jahren, daher erlaube ich mir eine ergänzenden KOmmentar:

Batteriewechsel mach ich seeehr schnell - noch nie was verloren gegangen. Aber das Verhalten ist marktüblich in der Preisklasse (ich hatte zuvor einen anderen, ohne +/- Taste für Temperatur, da war das Einstellen einer Temperatur von 0,5° weniger, je nach Laune eben, eine echte Arbeit, daher der Wechsel auf diesen).

Batterie hält bei mir 3 Jahre, (alkali vom Diskonter - 8 Stk für 1.99) dann wird sie vorsorglich getauscht (1,4V Restspannung) - täglich 2 Heizphasen (4 Schaltungen). Das Relais ist bi-stabil und daher hat die Anzug-Zeit keinen Einfluß auf die Batterielebensdauer.

Was bei mir negativ auffällt: obwohl es brav auf 0,5° genau regelt - wenn eine Umschaltung von Spar auf Normaltemperatur erfolgt, muß der Raum meist deutlich abgekühlt sein. (Mehr als 1°). Oft sehe ich die 20° stehen (21° ist programmiert) und es schaltet nicht. Ist die jeweilige Temperatur aber aktiv, ist die 21° am Display konstant und die Schltung mit 0,5° Gesamthystere klappt. Ein Manko in der Übergangszeit, sonst perfekt.
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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28.12.2012, 17:19
Hallo reinmaker,

ja, den "Kniff" mit dem "blitzschnellen" Batteriewechsel hatte ich auch irgendwann raus, erst die eine... zack.. und dann die andere ;-), funktionierte auch, solange ich selbst den Tausch durchführte ;-).

Hatte dann folgende Lösung eingebaut: Einen "Gold-Cup" mit 1 Farad parallel eingelötet zu den Batterien, die Batterien entkoppelt mit einer Diode.

Funktionierte, bis auf andere Effekte (1 Farad war wahrscheinlich etwas hoch gegriffen, den Batterien wurde eine Zeit lang nach dem Wechsel durch den Gold-Cup Kapazität "entzogen"), aber man hatte jetzt Ewigkeiten Zeit für den Batteriewechsel. Dennoch kam spätestens nach 3 Monaten wieder die Anzeige "Batterie leer".

Auffallend dabei: Die Anzeige stand anfangs nur im Display, wenn der Kontakt zur Heizungszentrale aktiv war. Ich denke daher nicht, dass es sich um ein Bistabil-Relais handelt (obwohl das Sinn machen würde)!

Irgendwann hab ich mir dann wieder eine gebrauchte Original-Fernbedienung zur Heizungszentrale gekauft, bis diese defekt ging, so dass jetzt wieder der Universal-Thermostat seine Dienste tut, zur Zeit ohne Gold-Cup und inzwischen auch schon wieder mit der Anzeige "Batterien leer" -momentan noch nur, wenn der Kontakt aktiv ist-.

Ich suche ohnehin eine andere Lösung, etwas, womit per Funk auch die Thermostate der Heizkörper geregelt werden können, gleichzeitig und unabhängig davon programmierbar aber auch per Kontakt die Vorlauftemperatur der Heizungszentrale. Hatte die FHZ1000 im Auge, aber leider fällt wohl auch die aus, da ich hier gelesen habe, dass ein Kontakt dann nur per Wochenprogrammierung, aber nicht per Raumtemperaturregelung geschaltet werden kann :-(.

Vielleicht hat jemand eine Lösung, eine Idee?

Ich würde dann auch die Spannung von der Elektronik der Heizungszentrale als Spannungsversorgung nutzen, über einen Spannungswandler, den häufigen "Blitz-Batteriewechsel" bin ich etwas leid, wobei die FHZ1000 o. ä. sicher nichtflüchtige Programmierungen haben...

Deinen Fall, dass der Regler zu spät von Heizbetrieb auf Sparbetrieb zurück schaltet (habe ich das so richtig verstanden?) hatte ich bei mir noch nicht festgestellt. Habe allerdings auch eine relativ kurze Heizphase am Tag, die Vorlauf-Absenktemperatur der Heizzungszentrale ist dafür nicht allzu niedrig (für Bereiche mit Fußbodenheizung) vielleicht probiere ich das dennoch mal aus...

Gruß,
dubaro

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29.12.2012, 10:11
Hi dubaro!

Ich habe irgendwie den Eindruck, daß mit Deinem Thermostat was nicht stimmt. In meinem ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein bistabiles Relais verbaut, denn anders wäre die Batterielebensdauer bei mir nicht zu erklären. Bei Dir wird auch ein solches drinnen sein, denn wenn ich mal grob nachrechne: Ein angezogenes Relais (mit einem 230V/6A Kontakt!) braucht min. 5mA im angezogenen Zustand. Ein Batteriesatz ist mit ca 2000mAh zu veranschlagen, ergibt 400h Relaisanzugzeit. Bei mir sind üblich 16h "ein"-Phase täglich, womit die Batterien nach 2 Wochen leer sein müßten.

An Gold Cap & Co (eher normaler Elko) hab ich auch schon mal gedacht, aber wegen der 3 Jahresintervalle war mit der Aufwand zu hoch. Wenn ich dafür 1h Basteln veranschlage, aber ca. 3 min für Neuprogrammierung notfalls bräuchte, amortisiert sich das am Zeitkonto erst nach 20x Wechseln (inkl. schiefgehen!) - oder nach 60 Jahren bei mir .... nö!

Denn Umschalteffekt hast in die falsche Richtung verstanden. Es ist nur ca. 1-2° zu kühl im Raum, und das Thermostat weigert sich dann das Relais auf "ein" zu betätigen (Umschalten auf Heizbetrieb tut es, nur nicht schalten). Eingestellt ist 21°, am Display 20° (Hysterese auf 0,2°) und nichts tut sich...)
Erst bei 19,5° würde es wohl schalten - oder wenn ich händisch kurz die Partyfunhktion nutze und für 1h auf 22° gehe, sind ja nur 2 Tastendrücke. Schaltet es dann, kann ich per Sonnen-Tastendruck auf normal zurückschalten, und kann ein etwaiges "Überhitzen" des Raumes verhindern (je nach Lust und Laune).

Eine Variante der Steuerung mit Vorlauftemperatur-Prüfung kenn ich nicht. Womit heizt Du, bzw. was schaltet der Kontakt bei Dir - Gasbrenner/Therme?

Ich spiel momentan ein wenig mit einer alten FHZ80 herum, aber auch nur, weil ich dank einer Hocheffizientpumpe (5W Betriebsleistung), die jetzt von unserem Thermostat tagsüber auf "Ein" gehalten wird (weil 1° zuviel eingestellt) eine permanente Wärmeversorgung der Heizkörper habe. Manchmal wird mir vor der Glotze zu kühl oder zu warm, und da wollte ich eine Fernsteuerung haben. Das mach ich mit der FHZ, die ich dann halt um 0,5° verändere. Die steuert nur einen der beiden Heizkörper. Einer ist die Grundlast und könnte alleine die Temperatur nicht schaffen (außer ich geh mit der Vorlauftemperatur rauf) - der andere ist dann der Ferngesteuerte. Das Thermostat macht eigentlich nur mehr die Nachabsenkung und agiert nur dann klassisch.
Die FZH ist dann stummgeschalten, weil der Ventilantrieb einfach nicht nachttauglich ist.
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29.12.2012, 14:11
Hallo reinmaker,

so! :-)

Jetzt wollte ich es einfach einmal wissen und habe mir das Teil mal genauer vorgenommen, ohne Rücksicht auf Amortisierung was die investierte Zeit betrifft ;-):

Es fließt bei meinem Wandthermostat ein Ruhestrom von exakt 0.073mA, und dabei ist es egal, ob der Kontakt aktiv ist oder nicht! Nur während der Umschaltphase fließen kurzzeitig ein paar Milliampere - also war ich auf dem Holzweg was das Relais betrifft, du hast Recht, es ist ein bi-stabiles Relais!

Falls es noch interessiert, es ist genau dieses verbaut: http://www.massuse-relay.com/details/ME-6C.pdf, Typ 1 coil 1A1B

UND: Ich hätte meine Batterien also noch Jahre lang eingesetzt lassen können! Mein Gerät muss einen Defekt in der Auswertung der Batteriekapazität für die Anzeige haben, eventuell auch temperaturabhängig.

Ich muss also den Kritikpunkt, was die Batteriehaltezeit betrifft, aus meinem ersten Posting zurück nehmen, es scheint ein Fehler nur bei meinem Gerät vorzuliegen!

Nun zu deinem "Problem" mit der Zeit, bist deine Heizung wieder anspringt bei abgekühlter Temperatur.

Ich habe mein Thermostat einmal kurz zum Testen umprogrammiert, auf Heizbeginn bei unter 25° und Heizende bei über 26°. Die Raumtemperatur betrug zu dem Zeitpunkt 21°. Ca. 15 Sekunden nach Übernahme der Einstellungen schaltete das Relais den Kontakt auf "Ein", im Display erschien das Zeichen "Flamme an", der Kontakt war geschlossen. Nach anschließender Erhöhung der Temperatur auf über 26° (langsam und vorsichtig per Fön mit Abstand) hatte der Kontakt sofort geöffnet. Erst nach Abfallen der Temperatur auf exakt 24,5° hatte der Kontakt wieder geschlossen, und zwar sofort und auch real, alles per Ohmmeter überprüft! Der Kontakt ist immer exakt geschlossen, wenn in der Anzeige "Heizbetrieb", also das Zeichen "Flamme an" steht, auch bei manueller Umschaltung.

Kurzum, das Teil arbeitet perfekt!

Vielleicht gibt es auch ein Missverständnis, du schreibst, du schaltest per "Sonnentaste" auf "normal" damit es nicht zur Überhitzung kommt, das müsste doch dann aber per "Mondtaste" erfolgen? Zu beachten ist ja auch der gerade aktive Programmierzustand, ist gerade "Absenkmodus" aktiv, schaltet das Gerät erst an UNTERHALB der einprogrammierten Absenktemperatur, was hast du da für eine Temperatur programmiert?

Wobei wenn du sagst, dass "Heizbetrieb" angezeigt wird, sollte der Kontakt dann auch geschlossen sein, vielleicht wertet deine Heizungszentrale diesen Zustand zu diesem Zeitpunkt aus anderen Gründen dann gerade nicht aus?

Zu meiner Wunschvariante, die ist jetzt allerdings nicht so einfach erklärt ich versuche es mal:

Ich habe eine witterungsgeregelte Gasheiztherme, sie läuft also ständig, schaltet dabei normalerweise über eine Uhr zwischen zwei verschiedene Vorlauftemperaturen, "Heizen" und "Absenkbetrieb". Im Absenkbetrieb ist die Vorlauftemperatur für die Heizkörper um eine einstellbare , dann konstante Größe niedriger als im "Heizbetrieb", die Vorlauftemperatur im Heizbetrieb wird noch einmal per Außenfühler geregelt. Ich brauche diese ständige Zirkulation von mehr oder weniger Wärme (dafür reichen dann aber auch 27-40° Vorlauftemperatur), da im Anbau eine Fußbodenheizung installiert ist, dort soll der Fußboden nie ganz abkühlen, da sonst zu viel Energie für das wieder Aufheizen benötigt wird, mal ganz abgesehen von der Trägheit einer Fußbodenheizung. Im "Hauptwohnbereich" aber sind normale Zimmerheizkörper mit Thermostat installiert. In diesem Bereich brauche ich die ständige Zirkulation nicht. Ich möchte daher hier funkgesteuerte Heizkörperthermostate installieren. Hinzu kommt, dass wir in diesem Bereich auch einen Kamin haben, es wäre praktisch, wenn dann per Tastendruck oder automatisch per Raumthermostat einfach nur die ganzen Heizkörperthermostate runtergeregelt werden , im Anbau, wo vom Kamin aus keine Wärme hin kommt, und nur dort, würde dann weiterhin Wärme von der Gasheiztherme zirkulieren.
Da die Fußbodenheizung im Anbau (dort ist das Bad) mehr Zeit benötigt (Stunden!) , bis der Raum richtig behaglich warm ist, starte ich jetzt morgens um 4.00 Uhr bereits den "Heizbetrieb" der Gastherme per Kontakt. Die Heizkörperthermostate im Hauptwohnbereich sollten dann aber noch geschlossen bleiben und erst um 6.00 Uhr öffnen. Um 7.00 Uhr können dann sowohl die Heizkörperthermostate im Hauptwohnbereich als auch die Vorlauftemperatur der Gasheiztherme wieder auf Absenkbetrieb geschalten werden. Kurz vor Feierabend könnten die Heizkörperthermostate wieder geöffnet werden und die Vorlauftemperatur der Gasheiztherme für eine Stunde auf Heizen gestellt werden.

Eigentlich brauche ich ein zentrales Heizsystem mit zwei getrennten Regelkreisen, soll auch alles mal kommen, bis dahin aber erstmal diese Lösung.

Ich denke, ich werde die Gasheiztherme weiterhin mit diesem Wandthermostat hier steuern, jetzt wo ich weiss dass er super funktioniert, und die Heizkörperthermostate über ein separates, funkgesteuertes System.

Ich glaube, das war jetzt zu viel Text.. bei Interesse speziell zu diesem Thema sonst mehr vieleicht per Mail oder anderer Threat?

Gruß,
dubaro
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29.12.2012, 15:23
Hi dubaro!

Wenn wieder mal Dein "Batterietauschsymbol" erscheint, miß mal die Spannung (im eingebauten Zustand). Vielleicht ist die Anzeige ja nur seeehr kritisch :-)
Irgendeineins meiner Teile meldet auch öfters "Batterie knapp" - dann hab ich noch mind. 1 Jahr bis es eng wird :p

Danke für Deinen Test - evtl hätte ich dazu sagen sollen, daß das nicht immer und reproduzierbar ist, aber immer öfter. Aber:
Flammensymbol und Relais arbeiten immer synchron auch bei mir.
Aber ich fürchte, daß die Fönexperimente einfach zu schnell ablaufen, denn bei 26 aus und bei 24,5 wieder ein - solche Riesensprünge seh ich nciht mal im Normalbetrieb. Ich glaub das Teil wertet die Temperatur nur so jede Minute aus, wenn überhaupt. Oft geb ich ein Grad dazu und bis es dann schaltet vergeht ein Weilchen. Beim Föhn sind die Abkühlraten zu schnell für die Auswerteelektronik.
Naja, vielleicht "passiert" es Dir in der Übergangszeit auch einmal - dann denkst halt an mich, und wunderst Dich nicht mehr, was los ist :p

"Mißverständis" - Erläuterung. es hat grad 20° im Raum, es hat auf Tagbetrieb "Sonne" = 21° (Mond 18°)" geschalten, heizt aber nicht (keine Flamme, kühl im Raum). Also geh ich mit der + Taste auf 22° und bestätige die folgende 1h mit "Enter". Somit ist die Hystere groß genug (20° ist auf 22° Wunsch) und es schaltet ein, nur 22° könnten binnen 1h erreicht werden, und wenn ich das nicht will, DANN drück ich nochmal Sonne und es gelten wieder 21° - und obwohl es immer noch 20° hat ehizt das Ding weiter und ab jetzt klappt es auch wieder den Rest des Tages. Nur für das 1. Schalten nach "Absenkung" bedarf es oft einer größeren, als der eingestellten Hysterese. Der Kontakt schaltet übrigens die Heizkreispumpe - also völlig intelligenzfrei.

Zu Deiner Anlage: Ich würde Dir empfehlen, eine Hocheffizienzpumpe für den Heizkreis einzubauen, die immer läuft. Anhand der Vorlauftemperatur kann die eigenständig ein Nachtprogramm erkennen. Ebenso sind Differenzdruckprogramme integriert, so daß die Pumpemleistung an die nötige Umwälzleistung angepaßt wird. d.h. alle Heizkörper offen = hoher Volumensstrom (und mehr Stromverbrauch), alle zu, oder nur wenig offen = Minimalleistung (gibt auch welche mit 3W).
Damit entgehst Du der Notwendigkeit des Schaltkontaktes und kannst beliebige Heizkörperthermostatregelungen nehmen. uU auch das heiß diskutierte MAX!- Zeugs oder auch alle andern Funkthermostatsteuerungen.
Lediglich der Fall um 3h früh, wo die Therme nicht läuft, aber Wärme benötigt wird, der müßte noch abgefangen werden, aber das kann dann (wie bei mir9 "unser" Thermostat übernehmen.
Damit würde auch ein Kamin berücksichtig werden, wenn dieser Raum seinen eigenen Funkthermostat hat. damit wäre sogar mein altes FZH80 System benutzbar (wenn die Stellantriebe leiser wären)
D.H. Tagsüber wird der Thermostat auf "ein" geschwindelt, indem man z.b. 30° haben will, aber die Regelung macht die neue Funkregelung (Und ie Therme diesen Dauerbetrieb auch schafft, also weit genug zurückmodulieren kann bzw. selber bei "Übertemperatur" mal abschalten kann).
Nachts wenn die Therme dann still steht, weil auch die FBH auf "aus" ist, darf der Thermostat die Nachtwache übernehmen und die Therme temperaturabhängig kurz einschalten.

Nebstbei: ich fahre auch Fußbodenheizung überall außer Wohnzimmer (historisch bedingt) + Radiatoren überall. FBH wird einfach zeitgesteuert (ebenfalls mit HE-Pumpe) - ohne Schnickschnack. Radiatoren haben normale Thermostatventile außer im Wohnzimmer, wo wie gesagt 1 Heizkörper immer an ist und der 2. gesteuert wird akteuell, bzw. vorher auch immer an, und der besagt Thermostat hat die Steuerung übernommen.
In allen Räumen herrschte auf 0,5° konstante Temperatur während der jeweiligen Phasen (unabhängig von der FBH!)

Das Thema in Mails zu verstecken ist weniger sinnvoll, der eine oder andere kann aus solchen Plaudereien oft noch Anregungen mitnehmen, das hab ich schon öfter mal erlebt hier :)
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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29.12.2012, 23:09
Hi rainmaker,

also soo schnell war die Abkühlung nicht mit dem Fön! ;-) Es kann aber durchaus sein, dass das Gerät die Temperatur nur alle paar Minuten auswertet, denn die 24,5° Anzeige kam sehr plötzlich, davor zeigte er trotz eigentlicher Abkühlung länger einen höheren Wert an, gefühlte 5 Minuten lang, dann aber kam SOFORT nach Erkennung die Umschaltung, ich denke nicht, dass es da noch Unterschiede in der Abtastrate gibt wenn das Abfallen der Temperatur länger dauert, ich schätze, das Teil wird in seinen festen Abständen den Widerstand des Temperatursensors messen und dann reagieren. Oder es hängt sich bei dir auf wenn sich in der Temperatur länger nichts tut? Wissen tue ich es natürlich auch nicht, na mal schauen, ob ich zur nächsten Übergangzeit an deine Zeilen denken werde ;-).

Hast du sonst schon mal versucht, wie es sich bei eingestellter 0,2° Hysterese verhält? Kann man mit dem hinteren linken DIP-Schalter auswählen (nach oben schieben), aber so wie du dich mit dem Teil auskennst, hast es bestimmt schon versucht ;-).

Danke übrigens für die guten Tips und Hinweise zu meiner Heizung!

Ich hab schon lange mal vor gehabt, die vorhandene, noch originale Umwälzpumpe auszutauschen gegen ein Stromsparmodel, hatte mir auch schon was raus gesucht (Alfa irgendwas...), aber mein Heizungstechniker hatte mir dann davon abgeraten, meinte, so viel sparen diese Pumpen nicht, die jetzige würde nicht unbedingt so viel verbrauchen wie drauf steht und eine neue Pumpe hätte mehr Verschleiß.

Bei deiner Aussage zu den 3Watt bin ich jetzt aber fast vom Hocker gefallen! Sicher wohl nur unter günstigsten Umständen, aber meine läuft auf Stufe 2 und verbraucht laut Aufschrift 100 Watt!!! Und die läuft ständig sobald draußen weniger als 15° sind! Ich weiß jetzt nicht mehr, was eine gute Energieeffizienzpumpe kostet, aber ich habe mir für eine Heizperiode schon Einsparungen von mindestens um die 100 Euro ausgerechnet, hätte ich damals getauscht, hätte es sich wahrscheinlich schon bezahlt gemacht, zumal diese Pumpen sich auch dem Bedarf anpassen, jetzt isses so, dass wenn ich fast alle Ventile beim Kaminheizen zudrehe, die verbleibenden offenen Ventile zu rauschen beginnen, weil sich der "Energiefresser" da unten im Keller, "dumm" wie er auch noch is, weiter fleißig abmüht mit seinen 100 Watt...

Ich habe übrigens eine Junkers Gasheiztherme, ca. 20 Jahre alt, ZR 18-3KE. Wollte sie eigentlich die nächsten Jahre austauschen, aber wenn man sie anpasst ähnlich wie du es beschrieben hast, wäre sie eigentlich noch optimal... sie ist technisch voll in Ordnung, verschlissene Teile wurden stets getauscht!

Leider ist das darin verbaute Modell der Umwälzpumpe bei Grundfos nicht mehr aufgeführt wenn ich nach einer Effizienzpumpe suche, du hast mich jetzt etwas "heiß" gemacht ;-), ich werde mich schlau machen!

Oder hat evtl. jemand der hier mit liest seine Pumpe schon mal getauscht und zufällig den gleichen Typ verbaut gehabt? Es ist eine Grundfos, Typ UPS 15-35/50 JU LA, bei Grundfos selber leider nicht mit dieser Bezeichnung aufgeführt (dort werden noch weitere Nummernbestandteile gefordert), die Junkers-Nummer lautet 8 717 204 216, leider dort keine technischen Daten wie Einbaulänge, Nennweite etc. zu finden.

Na mit dem Mailen meinte ich, weil wir hier schnell vom Thema abweichen können, es geht ja bald nicht mehr nur um "unser" Thermostat ;-).

Das Max! System habe ich mir auch schon angeschaut, es gibt da ja jetzt einen Wandthermostaten zum steuern der Ventile, ohne dass man den Cube braucht, jetzt, wo ich nichts mehr mit einem separaten Kontakt für die Vorlauftemperatur brauche da ich "unser" Thermostat behalten werde, scheint das wieder interessant für mich zu werden, ich werde mich mal auch in den Foren dort umschauen...

Gut finde ich beim Max!, dass man an den Thermostaten einzeln immer noch manuell regeln kann bei Bedarf, im Gegensatz zu den FHT80 Ventilen, da haste ja gar nix mehr zum manuellen stellen und optisch gibt das Max!-System auch mehr her, hab aber auch dort schon über einige Tücken gelesen, die noch nicht mal unser Thermostat hat... ;-)

Noch ein schönes WE wünscht
dubaro
Aw: Wandthermostat zu gutem Preis, aber auch Kehrseiten...
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30.12.2012, 09:42
Unser Thermostat wird sicher nur alle Minute oder so eine Messung machen (in stoischer Konstanz), denn die Messungen belasten die Batterie stärker, als das Nichts-tun. So gesehen - aus zeitlicher Empfindung des Thermostates - war der Fön wohl "sehr plötzlich" :)
Aufgehängt hat sich das Ding bei mir noch nicht, und ich hab es sicher weit über 5 Jahre nonstop laufen.
Mein Dipschalter ist ab Installation seinerzeit auf 0,2° - und er funktioniert auch, wie meine Aufzeichnungen der Raumtemperatur (10 Jahre im 10 Minuten Takt für jeden Raum vorhanden ;) ) zeigen. Brav 0,5° Schwankungen, wie es sein soll (besser als MAX es hinbekommt)
Blöd nur, daß man mit dem Schalter nicht spielen und experimentieren kann, weil er nur nach Einlegen der Batterie ausgewertet wird = Verlust der Programmierung.

Ad Pumpen: Dein Heizungstechniker ist .... naja, sag ich besser nicht.
Bei mir gibt es 4 Pumpen: FBH, Heizkreis, Pufferladepumpe, Boilerladepumpe. Letztere hab ich belassen, weil die am Tag nur so 15-30 Minuten läuft (falls Solar nicht gereicht hat).
Die andern waren so 3 stufige mit 45-65-90W bzw. die Boilerpumpe mit 60-90-120W (glaub ich, ich könnte nachschaun).
Jetzt laufen 2 Grundfos Alphas mit Leistungsbereich 5-22W und bei der Pufferladepumpe eine Stärkere mit 7-45W. (die kleine mit bis 22W hätte nicht den gleichen max. Volumensstrom geschafft, wie die vorhande bei 110W. Die gewählte schafft es)

Der Heizkreis lief bei mir auf Stufe 1 mit 45W - jetzt bei 5W (fix eingestellt). Die Pumpenlaufzeiten (durch den Thermostat vorgegeben) blieben in etwas gleich! So 4-6h am Tag. Damit spare ich pro Tag schon mal 0,2 Kwh ein - mit einer Pumpe.
Die Pufferladepumpe lief auf Stufe 2 mit 90W - ebnfalls so ca 3-4h pro Tag. Jetzt läuft sie auf "Differenzdruck Stufe-1" und pendelt mit der Leistung so zwischen 15 bis 25W. Ergibt nochmal 0,2-0,3Kwh Ersparnis. Die FBH nahm vorher 45W, jetzt 10W. Es gibt auch Einstellungen wo sie sich nur 5 oder 7W nimmt, aber das müßte man probieren, obs einem für die eigenen Verhältnisse reicht, das ist zu anwendungsspezifisch.
Und da die ja am Tag bis zu 16h laufen können ist die Ersparnis uU seeehr deutlich !

Jedenfalls spare ich im Minimum 0,5Kwh pro Tag - ohne FBH, meine Zähleraufzeichnungen weisen aber eher eine ganze Kwh aus, die ich jetzt weniger verbrauche.

Das mit "mehr Verschleiß" ist mir rätselhaft, weil warum soll eine Änderung des Antriebsmotors was ändern? Pumpenrad ist optimaler geformt (angeblich - habs noch nicht direkt verglichen), das Mateiral ist das gleiche, und wie die Wicklungen des Motors dann ausgelegt und angesteuert werden ist wohl egal, die Welle ist die gleiche. Die einen haben einen einfachen Motor drinnen, die neuen einen per Frequenzumrichter genau gesteuerten mit besserem Wirkungsgrad
.
Und die Pumpen gibbt es schon sehr günstig! Schau mal hier (als 3Watt Variante).
Die hat zwar weniger Einstellmöglichkeiten wie die Grundfos (hier) - aber mit 3W wär sie mir noch lieber - und ein KWh Zähler ist intgeriert.
Die Grundfos hab ich übrigens in Aktion um 149.- gekauft (die größere um 179.- - inkl. Isolierung) - davon hat eine aktuelle Landesförderung 75€ je Pumpe übernommen und wegen der nachgewiesenen Stromeinsparnis nach einem Jahr hab ich noch eine Belohnung von 100€ bekommen. Also 3 Pumpen für 150 Euro :)

Das einzige was stört, bzw. stören könnte: Man liest im Web, daß diese Pumpen einen sehr hohen Einschaltstrom haben (bis zu 400A, weil sich die Elkos im Umrichter erst laden) und das das die Schaltelemente angreift. Postwendend ist mir in der Heizungssteuerung die Ladepumpenansteuerung nach wenigen Tagen ausgefallen. Der defekte Triac wurde durch ein lagerndes Ersatzteil aus der Kleinteilmagazin ersetzt - und lief den Rest des Winters. Im Sommer hab ich (auch aus anderen Gründen) das so umgebaut, daß jetzt ein Relais die Pumpe einschaltet. Somit ist ein "Opferkontakt" vorhanden, der einfach um knapp 5€ (Relais aus ELV-Shop) ersetzt werden könnte.
Der Thermostatkontakt hingegen, schaltet direkt und beschwerte sich noch nicht.
Sogesehen, ist es vielleicht nicht sooo schlimm, wie berichtet wird - aber der Vollständigkeit halber sei es erwähnt.

Zum Max System überlaß ich Dich den unzähligen vorhandenen Beiträgen - vor allem, weil ich selber keins habe, kann ich maximal ein wenig theoretisieren - da gibt es also sicher geeignetere und qualifiziertere Forenpartner :)
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30.12.2012, 18:56
Hallo rainmaker,

wiiiee.. 400 Ampere Einschaltstrom??? *eek*

Und da kommt keine Sicherung? Müsste ich ja den Heizungsstromkreis noch mit C-Charakteristik absichern!

Also das ist auf jeden Fall für mich (oder andere Leser) wieder mal ein sehr wichtiger Hinweis! Dazu müsste doch in den Technischen Daten zur Pumpe etwas angegeben sein.

Einschalten tut meine ja dann theoretisch nur 1x zur Heizsaison. Aber wehe das geht schief! ;-)

Naja, ich wollte ohnehin neben der Heizungstherme einen Kleinverteiler installieren, mit Hutschiene, um evtl. eine Steuerung für eine weitere Pumpe für den Anbau mit Fußbodenheizung über Relais unterzubringen, natürlich würde ich dann die neue Hauptpumpe in der Zentrale auch über ein Relais darin steuern! Ich erwäge auch immer noch eine externe kleine Spannungsversorgung 3V für die beiden Thermostate dann darin mit unterzubringen, das "unsere" hier und den zukünftigen Max! Plus Wandthermostat, bin da jetzt halt irgendwie ein bisschen "fixiert" drauf, vieleicht mit 3,1V, so dass auch die Batteriewechselanzeige verschwindet.

Danke für deine Beispiele mit den Effizienzpumpen! :-)

Ich fürchte, ich brauche jetzt auch noch ein Heiztechnikforum ;-), die Daten von der jetzigen Pumpe habe ich zwar genau ermittelt, aber es gibt nicht wirklich ein Austauschmodell.

Die Probleme:

-Jetzige Pumpe hat 160mm Nennweite, die meisten neuen Pumpen 130mm oder 180mm. Vielleicht kann man eine 130er auf 160 verlängern

-Jetzige Pumpe hat eine seitliche Abführung als "Luftabscheidung", die direkt in einen Druckausgleichbehälter hinter der Therme führt. Dieser Druckausgleichbehälter ist zwar schon längst defekt und durch einen anderen an anderer Stelle ersetzt, könnte insofern raus, aber oben auf diesem Druckausgleichbehälter ist ein Luftauslassventil, über den tatsächlich bei Bedarf immer noch Luft entweichen könnte. Die jetzige Pumpe pumpt direkt in den Wärmetauscher, wenn mal Wasser nachgefüllt wird kommt es immer mal vor, dass Luft mit rein kommt, wenn die im Betrieb in den Wärmetauscher gelangt wars das...

Mag sein dass ich das alles ein wenig eng sehe, das Heizsystem hat im Dachboden ja auch noch einmal eine Entlüftung, aber ich denke schon dass es Sinn machen würde, eine baugleiche Pumpe einzusetzen.

Tja, meinen Heizungstechniker brauche ich dann ja dazu auch nicht zu befragen! ;-) Oder er kannte diese Schwierigkeiten schon und gab mir deshalb diese von vornherein abratenden Antworten.

Okay, es gibt ja auch noch mehrere Fachfirmen, ich denke, ich hole mir dazu auch noch "professionellen" Rat oder lasse das machen, obwohl der Tausch einer Umwälzpumpe auf den ersten Blick so ja nicht viel vom Tausch einer Garten-Wasseruhr abzuweichen scheint ;-), Sperrventile zu, Ausbau alte Pumpe, Einbau neue Pumpe, Sperrventile auf, Stromleitng anschliessen, ggf. Werte einprogrammieren und fertig!

So, nun nochmal zurück zu "unserem" Thermostat. Also du siehst das aber ungemein skeptisch mit meinem Fön-Experiment! ;-) Ich sehe da kein Problem, wenn das Gerät alle paar Minute eine Messung macht, egal wie lange eine Temperatur anliegt, MUSS es bei Durchschreiten der gesetzten Werte reagieren und das hat es perfekt getan! Die ganze Prozedur dauerte 5 Minuten, die Erhitzung mit dem Fön war ausreichend, denn sie wurde erkannt und das Gerät hat reagiert, bei Unterschreiten der Solltemperatur danach auch, wenn auch etwas später, aber sofort mit der Messung wurde geschalten, also wenn das, was im Display an Temperatur steht 0,5° den Schwellwert über -bzw. unterschreitet, gibt es auch eine Reaktion.

Also es müsste bei dir, sobald im Display 20,5° oder weniger steht und die Programmierung auf "Sonne" bzw. in deinem Fall "heizen bis 21°", auf jeden Fall schalten, ohne wenn und aber -es sei denn, es gibt noch eine weitere "Hysterese" in Bezug auf die Geschwindigkeit des Temperaturabfalles, aber das widerspricht den absolut einstellbaren Werten 0,5° oder 0,2°.

Ich meinte mit "Aufhängen" nicht das ganze Thermostat, vielleicht hängt sich bei dir "nur" die Temperaturmessung auf, die das Gerät alle paar Minuten macht, ...nein kann auch nicht sein weil diese ja bei dir im Display korrekt angezeigt wird, dann bleibt nur noch die Auswertung und der Vergleich mit den programmierten Werten, dass sich da in diesem Prozess etwas nach einer gewissen Zeit "aufhängt", nachdem sich eine Weile nichts getan hat.

Ich fürchte das werden wir nicht heraus bekommen ;-).

Also das Max!-Forum hier ist ja wirklich ziemlich aktiv und interessant zu lesen :-), so langsam fehlt mir da aber leider etwas die Zeit für, auch wenn es sehr interessant is, ich werde mir wohl einfach die Max!-Heizkörperthermostate und das Wandthermostat WT+ holen und fertig, sonst ist der Winter nachher auch vorbei ;-).

Also, du hast mir hier zu wirklich sehr vielen Kenntnissen geholfen, nicht nur was "unser" Wandthermostat betrifft, dafür sage ich einfach mal ganz herzlich Danke! :-)

Vielleicht meldet sich ja auch noch mal der eine oder andere, der auch noch Fragen hat oder Anregungen zu diesem Thermostat hier, oder anderen Themen aus diesem Thread, ich jedenfalls bin über meinen Thermostaten jetzt so schlau geworden wie nie zuvor ;-),

werde wohl erst im nächsten Jahr wieder schreiben,

einen guten Rutsch ins Jahr 2013, auch allen anderen Lesern,

wünscht

dubaro