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Funk-System Homematic

clevere Datenerfassung aber unzuverlässiger Dauerbetrieb

Beiträge zu diesem Thema: 19

ELV Homematic Bausatz Kapazitiver Füllstandsmesser HM-Sen-Wa-Od

Artikel-Nr.: 104945

zum Produkt
clevere Datenerfassung aber unzuverlässiger Dauerbetrieb
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31.05.2013, 08:31
Das Messprinzip, den Füllstand eines Regenwasserbehälters kapazitiv zu erfassen ist ebenso einfach wie genial und hat mich von Anfang an überzeugt. Ein über ELV zunächst beschafftes KFM100 Fertiggerät funktionierte von Anfang an wie erwartet.

Später kam der Wunsch, die Erfassung des Füllstands in die Homematik zu integrieren, um bei Unterschreitung/Überschreitung eines Pegels Aktionen auszulösen. Ich konnte die Verfügbarkeit des entsprechenden Homematik-Sensors kaum abwarten. Leider gibt es ihn (bis heute?) nur als Bausatz. Hat mich aber nicht abgeschreckt und ohne Schwierigkeiten war die Füllstandserfassung in Homematic integriert - Klasse !

Aber ach: Nach einigen Tagen, meistens sind es zwei bis drei, stelle ich regelmässig fest, dass der Füllstand bei xx % stehen bleibt obwohl es draussen regnet und der Pegel steigen müsste. Ich behelfe mir zur Zeit mit Rausnehmen/Wiedereinsetzen der Batterien. Danach klappt wieder alles für 2-3 Tage. Erneuerung der Batterien hat auch nichts verbessert.

Nun denke ich über Automatisierung der Batterieunterbrechung nach :-). Aber vielleicht gibt es doch eine cleverere Lösung?
Ich bin für jeden Vorschlag dankbar.
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31.05.2013, 16:15
Hallo Kenobi,

das der Kapazitiver Füllstandsmesser HM-Sen-Wa-Od nach wenigen Tagen den Sendebetrieb einstellt ist nicht normal.

Um einen eventuellen Aufbaufehler auszuschließen, bitten wir Sie, die Bestückung der Bauelemente gemäß der Stückliste in der Bauanleitung sowie die Lötstellen noch einmal genau zu überprüfen. Achten Sie dabei bitte auf die korrekte Bestückung der Bauelemente. Durch die teilweise recht enge, aber erforderliche Leiterbahnführung kommt es zudem selbst bei erfahrenen Nachbauern leicht zu Kurzschlüssen zwischen benachbarten Lötpunkten bzw. mit in der Nähe verlaufenden Leiterbahnen. Sollte Ihnen eine Fehlerbehebung nicht gelingen, senden Sie Ihren Bausatz wieder an uns zurück. Unsere Anschrift lautet:

ELV Elektronik AG
Technischer Kundendienst
Maiburger Str. 29 - 36
26789 Leer

Im Falle einer Einsendung legen Sie sowohl den Bausatz und den ausgefüllten Retourenschein, als auch einen Ausdruck dieses Beitrags, so dass unser Techniker nach Eintreffen Ihrer Sendung die Historie Ihrer Anfrage kennt.

Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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05.06.2013, 20:14
Hallo,
Habe genau den selben Fehler: für 2-3 Tage funktioniert die Datenübertragung ohne Probleme, dann meldet die Zentrale das die Kommunikation gestört ist.
Die LED am Füllstandssensor blinkt jetzt beim Sendeversuch 2x rot. Eine Änderung des Standorts bringt auch nichts.
Nach dem Rausnehmen/Wiedereinlegen der Batterien funktioniert wieder Alles für eine paar Tage.
Einen Bestückugsfehler auf der Platine konnte ich nicht finden - für einen Tipp, was hier das Problem sein könnte, wär ich sehr dankbar.
Gruß,
Michael
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06.06.2013, 08:28
Hallo mvoglmayr,

wir können Ihnen in diesem Fall lediglich die Überprüfung in unserem Hause anbieten, sofern Sie selbst keinen Fehler im Aufbau des kapazitiven Füllstandsmessers HM-Sen-Wa-Od auffinden konnten. Das Verhalten ist uns bislang nicht in größerem Umfang bekannt geworden.



Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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29.06.2013, 09:28
Wie von ELV vorgeschlagen, habe ich meinen Füllstandssensor zur Überprüfung eingesendet und warte nun auf ein Ergebnis.

Inzwischen habe ich etwas gefunden, dass auch ELV interessieren könnte:
http://homematic-forum.de/forum/viewtopic.php?f=19&t=13041
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03.07.2013, 16:05
Hallo Kenobi,

das geschilderte Verhalten wird aktuell in der Entwicklungsabteilung geprüft. Als vorläufigen Workaround können Sie die direkte Geräteverknüpfung zwischen Füllstandsmesser und Empfänger löschen und die Auswertung über ein Zentralen-Programm vornehmen.

Das Verhalten wird vermutlich produziert, wenn die Anzahl der auszulassenden Meldungen stark reduziert bzw. dort der Parameter 0 eingetragen wird und dann auch noch die max. Sendeversuche zwischen 7 und 10 eingestellt ist.

Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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31.07.2013, 18:28
Hallo Herr Sandhorst,

ich bin ebenfalls von dem oben geschilderten Problem betroffen. 2-3 Tage läuft die Kommunikation, dann ist Ende (rote LED blinken) - Batterien raus und das Spiel beginnt von neuem (jetzt bereits zum 7.mal).
Ich habe 2 Geräte im Einsatz, habe mit unterschiedlichen Einstellungen (15/6 und 20/6) experimentiert, das Gerät mit Einst. 15/6 Meldungen lief genau 1 Stunde länger.
Hardwarefehler meinerseits kann ich ausschließen, 1 Gerät war bereits bei Ihnen zur Prüfung und aufspielen der neuen Firmware, das andere kam bereits mit neuer Firmware (grüner Punkt).
Die Geräte werden nicht in direkter Verknüpfung betrieben, sondern in Bewässerungsprogrammen nur der Füllstand geprüft (CCU2).

Wie ist denn nun der Stand der Erkenntnisse, die Geräte haben richtig Geld gekostet und der Einsatz ist eine Katastrophe - alle 2-3 Tage Zisternen auf und Batterien raus und rein.

Ein vorher eingesetzter Füllstandsanzeiger KFM100S mit Display aus Ihrem Hause hat über Jahre einwandfrei funktioniert.

Mit freundlichen Grüßen
F.Schulze
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01.08.2013, 08:49
14 Tage nach Einsendung kam mein Gerät mit dem Vermerk "Firmwareupdate" zurück. An Einstellungen habe ich nichts verändert, kann auch keine geänderte Parameter aufgrund des Firmwerupdates feststellen.

Nach Inbetriebnahme läuft das Gerät nun seit 10. Juli völlig reibungslos und ich bin damit sehr zufrieden :D (auch mit dem seitens ELV erbrachten Supports)

Unklar ist, ob das Drama erneut beginnt, wenn ich an der Konfiguration Änderungen durchführe oder evtl. rekalibrieren muss. Dazu hätte ich gerne die Risikoabschätzung von ELV gewusst.
Zur Zeit gilt für mich "Don't touch a running system", aber irgendwann wird es nötig sein.

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04.08.2013, 10:43
Hallo,
würd mich auch interessieren, ob sich das Problem mittels Firmwareupdate beheben lässt. Ich betreibe meinen Sensor seint einigen Wochen über ein Steckernetzteil, welches über eine Zeitschaltuhr 1x am Tag vom Strom getrennt wird ... na ja, wenigstens spar ich mir damit die Batterien :D

Michael
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13.08.2013, 17:40
Hallo,

die Geräte sind mit neuer Firmware zurück. Ich hoffe das es nun reibungslos funktioniert.

MfG
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18.04.2014, 18:18
Hallo,

mein Sensor hielt nach dem zusammenbau ca. ein 3/4tel Jahr durch, dann plötzlich keine Kommunikation mehr. Neue Batterien kein Erfolg, nach 2 bis 3 Tagen ist jedesmal schluss. Habe nun ein Kabel in meine Garage gelegt und unterbreche alle 2 Tage den Strom des Batteriepack´s, welcher auch in der Garage liegt. Das ist nun schon eine Ewigkeit in Provisorium. Ich will das nun auch Endlich mal richtig haben. Bringt ein Firmwareupdate nun was oder nicht? Denn mein Sensor ist schon älter als 2 Jahre glaube ich und somit müsste ich den Spass bezahlen oder macht das ELV nochmal aus Kulanz, da es ja eigentlich kein einzelfall ist.

Bitte um Rückäußerung zu dem Problem.

MfG M.Hepp

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23.04.2014, 18:34
Hallo Matthi140,

bitte haben Sie Verständnis, dass ein öffentliches Forum nicht der richtige Platz für kundenindividuelle Kulanzlösungen ist. Bitte wenden Sie sich unter Angabe der ELV-Kundennummer an kundenservice@elv.de.

Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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26.08.2015, 22:09
Hallo,

der KFM 100 vom 01.09.14 Rechnung 383238 hat 4 Monate nach dem ersten Batteriewechsel seine Funktion eingestellt (0 %, 0L, 0cm).
Der Sender ist im Tankschacht eingehängt, und nach dem Öffnen waren Korrosionsspuren und Feuchtigkeit erkennbar.
Die Gehäusedichtung ist meiner Meinung nach der Schwachpunkt des Gerätes, denn die Messleitungsverschraubung wurde schon beim Einbau zusätzlich mit Silikon abgedichtet. Fast 1 Jahr hat er sehr gut funktioniert.
Ich habe nach der Reinigung und Trocknung eine Funktionsprüfung durchgeführt-- ohne Erfolg (alle Anzeigen wie vor).

Soll ich Ihnen das Sendeteil zur Überprüfung zurück senden??

Hallo,

nach 2 Wochen (Außendienst) mit geöffntem Gehäuse im Hobbyraum und einem anschließenden Test ist er wieder in Funktion.
Das sieht also eindeutig nach Kondensfeuchtigkeit aus, demnach ist das Gehäuse nicht geeignet, ohne weitergehende Abdichtungen, als Installationsort den Zisternendom zu wählen.
Was schlagen sie aus Ihrer Erfahrung als geeignete, bessere Abdichtung, vor.

Das Gerät ist nicht defekt, nur sollte eine für den erforderlichen Batteriewechsel geeignetere Abdichtung eingesetzt werden.

MfG

Ferdinand Strupp
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27.08.2015, 08:24
Hallo Ferd11,

die Gehäuse wurden nicht geändert und werden schon seit gut 15 Jahren bei allen Aufputz-Aktoren im FS20 System und seit gut 8 Jahren auch im Homematic System eingesetzt. Es ist wichtig darauf zu achten, dass beim Verschrauben die Dichtung sauber anliegt und nicht irgendwo rissig ist oder herausquetscht.

Wenn Sie einen zusätzlichen Schutz anbringen möchten, wäre es denkbar, den Übergang zwischen Ober- und Unterteil zusätzlich ein Isolierband abzukleben. Zusätzlich könnte ein Silica Trockenmittel Beutel ins Gehäuse gestellt werden.


Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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27.08.2015, 13:43
Hallo Herr Sandhorst,

vielen Dank für die Tipps.
Ich habe mehrere Aktoren (FS20)im gleichen Gehäuse, ohne Probleme in Betrieb.
Regen und Spritzwasser ist bis jetzt kein Problem, aber im Zisternendom hängen die Wassertropfen nur so rum.
Es scheint auch "nur" Kondenswasser zu sein, welches dann durch Temperatureinflüsse sich einschleicht.

Die Dichtung ist optisch in Ordnung, zeigt aber in den Ecken deutlich tiefere Eindrücke (Schraubennähe) als in Mittelteil.

Die Kabelverschraubung ist zusätzlich mit Silikon abgedichtet und dürfte somit auch dicht sein.

Was spricht gegen eine Versiegelung der Platine mit Plastikspray oder Sonstigem?

MfG

Ferd11
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27.08.2015, 14:37
Hallo Ferd11,

wir würden Ihnen nicht empfehlen die Platine zu lackieren, da hierdurch der Gewährleistungsanspruch verloren geht. Wir würden nur die u.g. Modifikationen des Gehäuses empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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30.08.2015, 16:20
Hallo,

mit einem Radikaltest in einem Eimer Wasser, stellte sich die Kabelverschraubung als sehr schlecht abgedichtet heraus, sowie mit Minimalfeuchtigkeit auch die Deckeldichtung.
Die Kabelverschraubung ist ohne Dichtung mit dem Gehäuse verschraubt und deshalb auch nicht wasserdicht.
Die Messkabel hatte ich schon von Anfang an mit Silikon in die Kabelverschraubung eingesetzt, was sich als sehr gut erwiesen hat.
Ich habe jetzt auch die Kabelverschraubung mit Silikon in das Gehäuse verschraubt und werde den Deckel zusätzlich mit Dichtband verkleben um dann den KFM100 weiter zu beobachten.

MfG

Ferd11
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28.02.2016, 18:10
Bei mir bei zwei Füllstandssensoren (1 x Trinkwasserzisterne, 1 x Regenwasserzisterne, auf Mallorca) exakt dasselbe wie bei Ferd11: Erster Batteriewechsel, danach bei beiden keinerlei Funktion / LED-Aktivität mehr. An der Unterseite der Platinen erkennbare Feuchtigkeit / Schimmelbildung und Korrosion. Dichtungen in perfektem Zustand.
Die Gehäuse mögen zwar seit zig Jahren für Außensensoren verwendet werden, aber anscheinend sind sie für die harten Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen in einem geschlossenen Wasserbecken nicht geeignet.
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21.03.2018, 16:10
Gerade erst gefunden... genau auch meine Erkenntnisse.

Warum verleugnet ELV das??? Hatte in einem anderen Beitrag das selbe Problem, wie gefühlt noch weitere min. 20 Betreiber dieser Sensoren, ob Homematic oder die alten mit Anzeige.
ELV kann natürlich nicht wissen, wo die Gehäuse verbaut werden, ich hatte meins auch schön innen im Dom der Zisterne angebracht, es befinden sich viele Kandensationstropfen darin, ausser im Sommer. Da muss ich doch meinen Sensor noch mal aktivieren, mal sehen ob der nach einem Jahr Garagenlagerung sich noch mal reaktivieren läßt.

Dann werde ich wohl ein weiteres Gehäuse drum bauen und mit den Feuchtebeuteln bestücken um auch die letzte Feuchtigkeit zu fangen.