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Fachbeitrag: Digitale Hardwareschnittstellen Teil 2: SPI

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  • 206261
  • 2017-01-10
Die von Motorola entwickelte SPI-Schnittstelle findet im Mikrocontrollerbereich sehr oft Verwendung. SPI steht für „Serial Periphal Interface“, also serielle Peripherie-Schnittstelle. SPI ist eine synchrone serielle Schnittstelle, was bedeutet, dass es einen Takt gibt (synchron) und die Bits hintereinander (seriell) übertragen werden. Da die SPI-Frequenz bis in den Megahertz-Bereich gehen kann und die Daten gleichzeitig in beide Richtungen übertragen werden, ist SPI für sehr schnelle Datenübertragungen geeignet. Typische Module, die mit SPI angesteuert werden, sind EEPROM-Bausteine, Digital-analog-Wandler, Analog-digital- Wandler, SD-Karten, Displays, Beschleunigungssensoren oder Echtzeituhren.
Bausatzinformationen
ELVjournal
1 / 2017